Schritte gehen

Entwicklungsschritte zu gehen sind ein MUSS im Laufe der Zeit.

Bei Kindern wird diese Entwicklung freudig erwartet.

Bei Erwachsenen wird die Sache schon kritischer beäugt.

Manche Schritte sind laut und mit Getöse.

Andere geht Frau alleine, und zieht sich dann zurück.

Oftmals bedarf es anschließend der Ruhe und der Pause, die notwendend ist um den Schritt sacken zu lassen um im Körper und der Seele ein Ankommen zu ermöglichen.

Manche Schritte feiern sich, andere verstehen sich aus der Entwicklung heraus.

Mein zuletzt getaner Schritt ist leise und benötigt Ruhe um sich orientieren zu können.

 

Hast auch du einen Gehschritt vor?

Wälzt du schon Gedanken und machst dich mit ihnen vertraut?

Oder wartest du nur noch auf den einen „Aus-Atem“ um den Schritt zu gehen?

 

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Mein Schritt hat ein Herz freigesetzt!

Auf der Straße, sichtbar vielleicht nur für mich!

Danke dafür!

 

 

Wolken – Luft die am Himmel schwimmt.

Manche Sätze fallen einem wie Geschenke des Himmels zu.

Da liege ich im Garten und lasse eine fordernde Arbeitswoche ausklingen.

Zu mir gesellt sich eine Großmutter mit ihrer Enkelin.

Und da liegen wir und sehen am Himmel ein Nilpferd, ein Känguruh, ein Eichhörnchen flitzt hinterher, eine Ratte zeigt ihre Zähne und die Siebenschläferin huscht mit ihren Kindern vorbei.

Und der Satz der Jüngsten in unserer Frauenrunde vervollständigt diese illustre Wolkenparade und beamt mich augenblicklich in die Ruhe.

Da ist Luft  am Himmel, die schwimmt.

Zur Ruhe brachte mich vor allem auch, mit welcher natürlichen Autorität Wissen von der Großmutter so ganz nebenbei an die Enkeltochter vermittelt wurde. So soll auch Erziehung sein.

Wer keinen blauen Himmel und Tierwolken zur Verfügung hat, besorge sich das Hirameki-Wolkenkino Buch und malt darauf los.

Ein wunderschönes Wochenende!

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