Innsbruck ist nicht nur zum Studieren gut, es lassen sich auch Besonderheiten entdecken.
Das erste Mal in meinem Leben habe ich Bitterorangen gefunden.
Nur um darin im Griechenland-Urlaub der vorigen Jahre zu schwelgen.
Ich hatte Angeliki sogar das „ganz geheime“ Familienrezept für Bitterorangenmarmelade rausgelockt.
Aber meerumbrandet und Sonnenuntergangsgeschädigt, weiß ich nur noch, dass Bitterorangen dabei waren!
Auf der Jagd nach einem Rezept bin ich auf Esskultur gekommen (Internet sei Dank!)
Zum Tun:
Ein bisschen Schneeflocken, grau in grau das Wetter, und die Küche orange durchflutet. Der bitter-orangige Duft steigt in die Nase und legt sich samtig auf die Vorderspitze der Zunge.
Die Jungs fragen ob es Punsch gibt, oder die Duftlampe angeworfen wurde.
NEIN; ich produzier gerade URLAUB. Und das volle 2 Tage!
Ja, so ein Kilo Orangen – im Vorfreuderausch gekauft, artet bei mir in Arbeit aus!
FAZIT: Es schmeckt köstlich. Urlaub pur!
Wer nachkochen mag… Bitterorangen gibt´s nur bis Februar!
Und zum Rezept:
Besser kann man Fotos nicht machen und dieses Rezept beschreiben.
Ich habe mich genau an die Anleitung gehalten. www.esskultur.at