Eintauchen in einen Wald, in dem die sommerliche Hitze noch fern weilt.
Sonnenstrahlen dringen ein und wärmen mich.
Gelsen schwirren und oft klatsche ich eine tot.
Aus einem Reflex heraus.
Nahrung für ein Schwalbenjunges, einfach abgeklatscht.
Ein blühendes Gräserfeld ist im Gegenlicht der Morgensonne zu bewundern.
Der Ton einer Sirene entpuppt sich als Maulwurfsgrille.
Am Heimweg kreuzt ein Feldhase meinen Weg.
Und wem das alles zuviel an „Schmus“ und „Heimat“ und „Liebe“ ist, der höre sich doch bitte Mascha mit dem Lied „Liebe siegt“ an.